Gesundheitsökonomie ist ein Forschungsbereich, der ökonomische Theorien, Modelle und empirische Methoden auf die Analyse von Entscheidungsprozessen von Einzelpersonen, Gesundheitsdienstleistungsanbieter und politischen Akteuren in Bezug auf Gesundheit und Gesundheitsversorgung anwendet.
Das Ziel der Abteilung für Gesundheitsökonomie-Department of Health Economics/DHE- ist es Effizienz und Fairness in Bezug auf Gesundheit und Gesundheitsversorgung zu fördern und eine interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Medizinischen Universität Wien und mit anderen österreichischen und internationalen Forschungsinstitutionen und Entscheidungsträgern durch folgende Maßnahmen zu schaffen:
Forschungsschwerpunkte umfassen Erkenntnissynthese und Bewertung der sozioökonomischen Krankheitslast, Kosten, Nutzen und Wirtschaftlichkeit von präventiven, diagnostischen und therapeutischen Interventionen, sowohl auf Basis klinischer Studien als auch mittels Modellierung. Weitere Forschungsinteressen umfassen die Bewertung von Gesundheitsdienstleistungen und Gesundheitssysteme.
Simon J, Helter T, White R, van der Boor C, Laszewska A. (2021) BMC Public Health
Nagel A, Łaszewska A, Haidinger G, Simon J. (2021) Wiener Klinische Wochenzeitschrift
Castelpietra G, Simon J, Gutiérrez-Colosía MR, Rosenberg S, Salvador-Carulla L (2020) The British Journal of Psychiatry.
Stelzer IV, Sierawska A, Buyx A, Simon J (2020) Journal of Personalized Medicine.
Janssen L, Pokhilenko I, Evers S, Drost R, Simon J, König H-H, et al. on behalf of the PECUNIA Group (2020) International Journal of Technology Assessment in Health Care.
Prof. Dr. Judit Simon hat die Einladung von BJPsych Open, im internationalen Editorial Board des Journals als Handling Editorin tätig zu sein, angenommen. “Prof. Simon stärkt BJPsych Open mit ihrer weitreichenden Erfahrung, Forschung und..
Prof Andrea Cipriani (University of Oxford) presented: "Innovative methods of evidence synthesis: a primer on network meta-analysis."